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Litfass Säule

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Bondage & Therapie - Freiheit und Heilung in der Begrenzung

Leitung: Beate Ballay
Kosten: ab 260 Euro

Frauen und Männer    
Fortgeschrittene, alle Altersstufen, Einzelpersonen und Paare,

 

Ort: D-01097 Dresden AnuKan - Zentrum für Berührungskunst

Vom Donnerstag, 21. November 2024 -  10:00
Bis Freitag, 22. November 2024 - 16:00

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Welche Themen können beim Fesseln getriggert werden und wie können sie bearbeitet und integriert werden? Es ist ein Abenteuer. Erfahre Bondage vertiefend mit dem Schwerpunkt auf Kontakt und Kommunikation und das innere emotionale Erleben. Elemente aus der Thai Yoga Massage, Druckpunkte und Dehnstellungen bringen den Körper und dann auch die Emotionen in Bewegung. Wir loten gemeinsam aus, welche Assoziationen mit dem Seil verbunden sind, auf individueller und kollektiver Ebene und welche Themen das Fesseln möglicherweise triggern kann. In einem ausführlichen Vorgespräch werden das Anliegen, die Wünsche und Bedürfnisse, die Grenzen und die Absicht auf beiden Seiten des Seils geklärt. Mit einer ritualisierten und intuitiven Technik des Fesselns übst du dich darin, einen sicheren Raum für den anderen zu kreieren und zu halten. Im Fesselprozess können Themen inszeniert und transformiert werden. Du bist eingeladen, diesen Erfahrungsraum im Seil auch selbst für dich zu ergründen. In einem ausführlichen Vorgespräch werden das Anliegen, die Wünsche und Bedürfnisse, die Grenzen und die Absicht auf beiden Seiten des Seils geklärt. Mit einer ritualisierten und intuitiven Technik des Fesselns übst du dich darin, einen sicheren Raum für den anderen zu kreieren und zu halten. Und du kannst diesen Erfahrungsraum im Seil auch selbst für dich ergründen. Ein Klient sagte einmal: „Plötzlich war da ein starkes Gefühl von Ohnmacht und dann wurde klar, dass ich jetzt und hier diesen Zustand in diesem geschützten Raum jederzeit beenden kann. Diese auch körperlich spürbare Erfahrung hat mich freier gemacht.“ Oder: „Ich habe mich sicher und geborgen gefühlt. Mein Körper hat sich daran erinnert, dass ich das schon einmal erfahren habe. Das wusste ich gar nicht mehr.“

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Anukan

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